Das falsche Buch mit zu Uni genommen, Schlüssel auf dem Sideboard vergessen, Arzttermin verplant, wieder den ganzen Tag Serien gesuchtet und nichts geschafft – so sah mein typischer Tag aus, bevor ich mir ein Bullet Journal zugelegt habe. Ich zeige dir, wie du ein Bullet Journal für Anfänger beginnst – und innerhalb von 10 Minuten alles wesentliche für deinen Planner schaffst!
Gründe für ein Bullet Journal für Anfänger
- Perfekt organisierter Alltag
- Effizienteste Methode, um deine Aufgaben, Termine und Ereignisse zu planen
- Startklar in 10 Minuten
- Genau auf dich zugeschnitten
- Du kannst sofort anfangen, nur mit Notizbuch und Stift
- Jeden Monat neue Organisationsstrategien ausprobieren
- Für jeden geeignet – ob Anfänger, zwei linke Hände oder Designspezialist
Ein Bullet Journal ist perfekt für DICH als Bullet Journal Anfänger oder Kalender Profi
Interessant am Bullet Journal ist, dass du alles selbst zeichnest. DU legst fest, wie dein Kalender aussieht, wie du deine Tage gestaltest und welche Extras dein Bullet Journal enthalten soll. Vielleicht gehörst du auch zu den Leuten, die gern einen Kalender oder ein Filofax gestalten möchten. Wenn du nur zeichnen könntest. Kommt dir das bekannt vor? Dann kann ich dich beruhigen: Für ein Bullet Journal musst du nicht kreativ sein, nicht zeichnen können und nichtmal unbedingt wert auf eine schöne Gestaltung legen.
Oder geht es dir ganz anders? Du liebst es, Dinge zu gestalten, dich mit Washitape auszutoben und allem deine persönliche Note zu geben? Auch dann ist ein Bullet Journal genau das richtig für dich.Denn ein Bullet Journal kannst du genau so verwenden, wie du es willst und brauchst. Egal ob super minimalistisch oder total verziert – du machst genau so viel, wie du magst, egal ob Bullet Journal für Anfänger oder Fortgeschrittene.
Dinge die du brauchst um dein Bullet Journal für Anfänger zu starten
- Ein Notizbuch
- Einen Stift
Im Grunde brauchst du wirklich nicht mehr als die beiden Sachen. Das originale Bullet Journal Konzept von Ryder Carroll funktioniert genau deshalb so gut, weil es extrem einfach und effizient ist. Mittlerweile verwenden die meisten jedoch noch weitere Stifte und Accessoires, um ihr Bullet Journal aufzuhübschen. Dazu jedoch unten mehr! Jetzt erkläre ich dir erstmal das grundlegende Prinzip, um dein Bullet Journal für Anfänger zu beginnen.
Das Journal
Du nimmst ein leeres Notizbuch das kariert, blanko, liniert oder punktiert ist. Gepunktetes Papier ist relativ selten und gleichzeitig anscheinend am beliebtesten bei den meisten Bullet Journal Menschen.
Das hat einen guten Grund – punktierte Seiten sind super flexibel und somit perfekt für ein Bullet Journal mit flexiblen Seiten.
Das Muster ist sehr dezent und fällt kaum auf und hat gleichzeitig alle Vorteile der anderen Papierarten. Du kannst dir die Punkte als Linien oder Kästchen denken, also auch problemlos grade wie auf liniertem Papier schreiben, freihand Rechtecke zum Beispiel für Tabellen ziehen sowie Bilder malen wie auf Blanko-Papier.
Ich liebe punktiertes Papier, dennoch kannst du auch liniertes oder kariertes Papier verwenden. Ganz wie du willst!
Als Bullet Journal für Anfänger wird meistens ein Leuchtturm * oder Moleskine * empfohlen. Ich habe mich für das wunderschöne Notizbuch von Cedon * entschieden, dass es in verschiedenen, besonderen Designs gibt.
Fühl dich davon aber nicht eingeschränkt und probier aus, was dir am besten gefällt!
Die Stifte
Erstmal reicht ein schwarzer Stift – oder irgendeine andere Farbe, am wichtigste ist, dass du gut damit schreiben kannst und er nicht auf die Rückseite deines Papiers durchdrückt. Meine liebsten schwarzen Stifte sowie Buntstifte, Filzstifte und Gelschreiber, die gern zum Colorieren verwende, findest du in diesem Post.
Die vier Säulen eines Bullet Journal für Anfänger
Ein Bullet Journal basiert auf dem Rapid Logging mit diesen vier Säulen:
- Topics (Themen)
- Seitenzahlen
- Kurze Sätze
- Bullets (Punkte)
Du fasst bestimmte Themen auf einer Seite oder einem Spread (zwei Seiten) zusammen, nummerierst alle Seiten (und füllst mit der Zeit deinen Index), hältst dich so kurz wie möglich und verwendest die Bullets aus deinem Key, in dem du festhältst, wie du deine Tage loggst.
Stell dir die Bullets am besten als eine Art erweiterte Checkboxen vor. Du kannst dabei ganz schlicht bleiben wie Jasmin von tea & twigs, die den originalen Key des Bujo Erfinders übernommen hat und deren tolle Bujo-Videos mich erst zum Bullet Journaling inspiriert haben – oder du machst es wie ich (weil wir mehr optische Hilfen brauchen, um den Überblick zu behalten :D) und nimmst verschiedene Boxen für verschiedene Bereiche.
Du kannst auch total kreativ werden wir meine Bullet Journal Freundin Talli, die ihrEN Key im Universum-Look gehalten hat!
Mehr zum Key, dem Index, den Logs und Spreads und alles weitere erkläre ich dir jetzt in Detail, dann kannst du auch direkt mit deinem Bullet Journal für Anfänger starten.
Das gehört in dein Bullet Journal
Jetzt kannst du eigentlich direkt loslegen mit deinen Spreads. Spreads sind Einzel- oder Doppelseiten, auf denen du zum Beispiel einen Jahreskalender, Monatsübersichten, Wochenüberblicke oder ganz andere hilfreiche Listen einträgst.
Oder du startest sofort mit deinen Daily Logs (tägliche Einträge), also eine Art To-Do Liste, die du jeden Morgen oder am Abend vorher für deinen Tag anlegst.
Ich habe vorn im Journal meinen Jahreskalender, Stundenplan und so weiter eingetragen und einige Doppelseiten frei gelassen, bevor ich mit den Monthly, Weekly und Daily Logs angefangen habe. So kann ich vorne neue Spreads einfügen, sobald ich mich für etwas entscheide. Andere lassen nichts frei, sondern tragen diese neuen Spreads immer hinter dem aktuellen Daily Log ein. Bei dieser Vorgehensweise ist der Index besonders praktisch.
Ich gebe dir kurz einen kleinen Überblick, was du alles in deinem Bullet Journal für Anfänger verwenden kannst.
Danach geht es mit den einzelnen Seiten und Spreads weiter ins Detail.
Inhalte , die ich unverzichtbar finde
- Key
- Index
- Yearly Log /Jahreskalender
- Monthly, Weekly und Daily Log
Dinge, die ich wichtig finde
- Habit Tracker
- Memories
- Monatscover
- Stundenplan
- Kursliste
Optionale Inhalte
- My Year in Pixel
- Level 10 Life
- Movies to Watch
- Books to Read
- Serientracker
- Travelplanner
- Lerntracker
Key
Der Key ist das Herzstück eines Journals. Im Key legst du fest, wie du deine Aufgaben und Termine festhältst, also welche Arten von Bullets du verwendest. Wie du oben sehen kannst verwende ich Boxen für Aufgaben, Kreise für Events und Dreiecke für Termine. Leer bedeutet geplante Aufgabe, ein Pfeil zeigt eine verschobene Aufgabe, ein diagonaler Strich steht für eine angefangene Aufgabe, durchgekreuzt gleich abgebrochen und schraffiert heißt, die Aufgabe ist fertig.
Siehst du, dass ich aus einer angefangenen Aufgabe mit einem Strich problemlos eine fertige oder eine abgebrochene Aufgabe machen kann? Das ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt des Rapid Logging, weil es die Planung ungemein effizient und schnell macht.
Index
Ein Index ist dein Inhaltsverzeichnis. So findest du immer alles wieder, vor allem wenn du deine Spreads nicht komplett an den Anfang stellst. Sobald du eine neue Seite, einen neuen Spread oder einen neuen Log anfängst, trägst du das im Index ein. Falls du wie ich vorn ein paar Seiten freilässt, denke unbedingt daran, auch im Index Seiten frei zu lassen! Ich habe übrigens zur Sicherheit zwei Doppelseiten für den Index eingeplant – falls doch eine Doppelseite ausreicht, kann ich die leeren Seiten immer noch für etwas anderes nutzen.
Yearly Log / Jahreskalender
Ohne eine Übersicht des kompletten Jahres kommt wahrscheinlich niemand klar, oder? Hier trägst du langfristige Termine wie Arztbesuche, Geburtstage, Urlaub und Prüfungen ein. Bei der Erstellung des Kalenders finde ich gepunktete Blätter besonders praktisch, besonders bei einem Bullet Journal für Anfänger wirklich zu empfehlen!
Monthly Log
Diese Monatsübersicht kannst du ganz unterschiedlich nutzen. Ich probier hier immer sehr verschiedene Layouts aus, um meinen perfekten Aufbau zu finden. Ein detaillierterer Kalender, in dem du auch spontanere, ausführlichere Termine einträgst, ist immer praktisch.
Hier kannst du auch einen Bereich für deine wichtigsten To-Dos des Monats einzeichnen oder du trägst hier auch Dinge wie einen Habit Tracker und deine Memories ein. Ich kombiniere diese drei Seiten gern auf einer Doppelseite.
Versuch dich ruhig an verschiedenen Layouts und schau, wie du klar kommst – genau das ist ja das tolle an Bullet Journals, du bist nie auf ein Design festgelegt.
Weekly Log
Den Weekly Log habe ich eine ganze Weile unterschätzt und nicht benutzt. Ich fand ihn überflüssig, weil ich Termine im Monthly Log und To-Do’s im Daily Log festgehalten habe. Mittlerweile ist der Weekly Log unverzichtbar für mich, denn hier überlege ich mir einen Wochenplan mit je drei Aufgaben, die ich pro Tag schaffen will. Sonst schiebe ich nämlich große Aufgaben immer gern bis zum Ende der Woche auf und schaffe dann nicht alles. Deshalb nutze ich einen kleinen Weekly Log und plane für jeden Tag drei Aufgaben, die ich erledigen will.
Daily Log
Im Daily Log kommen die im Key definierten Bullets zum Einsatz. Termine, meine drei Tagesaufgaben und kleinere To-Do’s, die mir erst spontan einfallen, halte ich hier fest. Ich finde grade da ein Lesezeichen oder eine Büroklammer sehr praktisch, damit man immer wieder im Laufe des Tages den Daily Log aufschlagen kann.
Habit Tacker
Mit einem Habit Tracker kannst du beliebige Aktionen nachverfolgen, die du jeden Tag schaffen möchtest. Lesen, Lernen, Sport und Aufräumen sind nur einige Möglichkeiten. Am Ende des Monats siehst du dann, wie oft du die Sachen tatsächlich geschafft hast – sich selbst belügen klappt dann nicht mehr so wirklich! Den Habit Tracker baue ich gern in minimalistischer Form in den Monthly Log mit ein, du kannst aber auch eine komplette Seite für ihn nutzen und mehr als fünf Habits tracken.
Memories
Es ist toll, neben Pflichten und Aufgaben auch die schönsten Erinnerungen eines Monats im Journal zu haben, deshalb kritzle ich immer kleine Bildchen mit Datum auf eine Seite. Auch hier musst du gar nicht wirklich gut zeichnen können, denn du kannst die Erinnerungen sehr einfach halten. Fang mit simplen Bildchen an (meine Katze oben ist auch kein Picasso :D) und lass dich im Internet inspirieren. Such zum Beispiel einfach mal auf Pinterest nach Doodles!
Monatscover
Für mich gehört ein schönes Cover einfach dazu, um jeden Monat neu einzuleiten. In diesem Bullet Journal habe ich mich dazu entschieden, den Monat immer mit einem verzierten Kreis zu umranden, der je nach Monat und Jahreszeit thematisch angehaucht ist.
Handlettering kann man übrigens sehr gut üben, auch wenn man kein großer Zeichner ist! Auf Pinterest findet man auch hierfür viele Inspirationen und mit der Zeit klappt es auch immer besser ohne Vorlage. Da ich meine Logs immer recht zweckmäßig halte, kann ich mich hier kreativ austoben!
Stundenplan
Ein Stundenplan ist für Schüler und Studenten warscheinlich ein absolutes Muss! Ich lasse mir genug platz vorn im Kalender, um zwei Stundenpläne für ein Jahr einzutragen. Für mich ist hier vor allem wichtig, nicht nur die Uhrzeit und Kursname einzutragen, sondern auch die Raumnummern und Dozenten – ich vergesse nämlich jede Woche wieder, wo ich Seminare und Vorlesungen habe und wer der Dozent ist.
Kursliste
Keine Ahnung ob es nur mir so geht, aber ich blicke überhaupt nicht durch, welche Kurse zu welchen Modulen gehören, wo ich Abschlussprüfungen schreiben muss und überhaupt verwirrt mich das Studiensystem total. 😀 Da finde ich es hilfreich, eine komplette Liste mit erforderlichen Modulen und Kursen anzulegen, in welcher ich abhaken kann, welche ich schon mit BN oder Abschlussprüfung abgeschlossen habe.
My Year in Pixel
Vielleicht hast du bereits mitbekommen, dass ich vor ein paar Jahren eine Depression hatte.
Keine Sorge, ich habe alles gut überstanden und mir geht es mittlerweile besser denn je, dennoch habe ich natürlich (wie jeder) ab und zu Phasen, in denen es mir nicht so gut geht. Manchmal mache ich mir dan große Sorgen, dass ich wieder in eine depressive Phase fallen könnte, weshalb ich eine Übersicht über meine Laune an jedem einzelnen Tag im Jahr nutze. So sehe ich, dass auch andere „Trauerphasen“ wieder vorbei gehen (und vor allem immer einmal im Monat auftreten – wenn du weißt was ich meine 😀 ). Außerdem kann ich so auf Dauer sehen, wie zufrieden ich momentan mit meinem Leben bin, denn nochmal so unglücklich wie in meinem Bürojob vor drei Jahren will ich nie wieder werden. So kann ich notfalls die Reißleine ziehen, wenn blaue und grüne Tage anfangen zu überwiegen. 🙂
Level 10 Life
Eine ganz tolle Möglichkeit, seine Errungenschaften in einem Jahr zu beobachten! Hier kannst du auch deine ganz persönlichen Ziele eintragen und deinen aktuellen Stand markieren. Wenn du das Gefühl hast, du bist in einem Bereich einen Schritt weiter gekommen, kannst du einen Streifen mehr ausfüllen. Ziel ist es, in jedem Bereich des Lebens auf Level 10 zu kommen! Auf der rechten Seite habe ich eine Liste mit einigen Teilaufgaben angelegt, an denen ich ein wenig festmachen kann, wie gut ich mit den einzelnen Bereichen vorankomme. Für den Bereich Gesundheit zum Beispiel 3500 Schritte pro Tag (schon lange erreicht 😀) oder jede Woche Yoga.
Movies to Watch
Wir schauen meistens Serien, deshalb vergesse ich oft Filme, die ich gern sehen möchte, grade weil es ja immer etwas dauert, bis sie auf Netflix verfügbar sind. Eine Liste mit Filmen, die ich noch sehen will, bietet sich deshalb an. Sobald ein Film abgehakt ist, male ich sein Kästchen aus.
Books to Read
Ein ähnliches Prinzip nutze ich für Bücher ausgedacht. Das grobe Bücherregal habe ich mit Bleistift vorgezeichnet und sobald ein neues Buch angefangen wird, ziehe ich die Outlines. Ein durchgelesenes Buch wird dann in der passenden Farbe ausgemalt.
Hoffentlich ist das Regal am Ende des Jahres voll! 🙂
Serientracker
Da wir sehr viele Serien schauen, verliert man leicht den Überblick. Daher auch hier eine Liste, mit der ich festhalten kann, bei welcher Folge wir grade sind!
Travelplanner
Meine Reisen plane ich tatsächlich immer zwischen den Logs, nicht am Anfang des Journals. Flugdaten, Wechselkurs, Telefonnummern, Hoteladressen, Packlisten, Koffergewicht und vieles mehr findet hier seinen Platz und ist vor allem dann hilfreich, wenn man nicht immer über Wlan im Ausland verfügt.
Lerntracker & Sporttracker
So einen wöchentlichen Tracker kann man als Schüler und Student zum Lernen verwenden, aber auch für autodidaktisches Lernen oder für Sport. Ich setzte mir Ziele für die Woche und trage ein, wie gut ich die Ziele erreicht habe. Das kann man langfristig planen, zum Beispiel für eine Klausur, oder immer nur für eine oder ein paar Wochen!
Starte dein Bullet Journal für Anfänger – jetzt!
Du siehst, dass ein Bullet Journal super fix angelegt ist und du nach Belieben mit der Zeit weitere Inhalte hinzufügen kannst. Für mich ist ein Bullet Journal die optimale Lösung – für dich auch? Wenn du noch weitere Inspiration für dein Bullet Journal suchst, schau doch mal bei mir auf Pinterest oder Youtube vorbei!
Viel Spaß beim Plannern! 🙂
Mit * gekennzeichnete Links sind „Affiliate Links“. Wenn du über so einen Link etwas bestellst, erhalte ich eine kleine Provision für die Empfehlung – für dich macht das absolut keinen Unterschied, du musst also nicht mehr bezahlen. Ich freue mich aber, dass ich dir ein Produkt empfehlen konnte. 🙂
10 Kommentare
Pingback: Bullet Journal Ideen Stifte und Bullet Journal Kaufen
Toller Artikel. Hast wirklich viele Beispiele beschrieben 😀 Die Kursliste muss ich auch mal ausprobieren !
Toller Beitrag. Ich plane gerade mein erstes Bullet Journal. Danke für die Tipps.
Danke! Ich hoffe, dein Bullet Journal wird so, wie du es dir vorstellst. 🙂 Verlink mich gern auf Instagram, wenn du dort etwas zeigst, bin sehr neugierig, wie es wird. 🙂
Wie schön. Ich habe dich gerade entdeckt und sehe, du nimmst das gleiche Buch wie ich. Ich habe es mir am Samstag gekauft und habe los gelegt ?
Hallo, toller Beitrag, da bekomm ich richtig Lust auch in mein Bullet Journal zu malen. Kannst du mir nur bitte eine Sache erklären? Wie meinst du das mit „Level 10 Life“ ich hab das schon öfter mal gesehen, aber irgendwie nie verstanden… ist das sowas wie ein Habit Tracker, nein oder? ich mein das ist ja irgendwie doch anders aber irgendwie auch total ähnlich.
lg
Hallo Sam! 🙂
Level 10 Life ist sozusagen ein Habit Tracker auf Dauer. Beim normalen Habit Tracker trägt man ja jeden Tag ein, was man geschafft hat. Bei der Level 10 Seite schaust du eher auf das gesamte Jahr: Welchen Bereich konntest du wirklich verbessern/steigern? Um das zu überprüfen, lege ich immer kleinere Teilziele fest (z.B. für den Bereich Fitness die Aufgaben jeden Tag 8000 Schritte, einen Handstand schaffen, drei Mal in der Woche ins Fitnesstudio,… ) und schätze dann immer mal wieder ab, ob ich in irgendeinem der Bereiche weitergekommen bin. 🙂
Hallo Laura,
Du hast einen sehr anschaulichen Post gestaltet. Ich bin extra auf die Suche nach einer deutschen Seite gegangen. Nun muss ich aber feststellen, dass auch hier ausschliesslich englische Begriffe eingesetzt werden. Wir leben doch in Deutschland und Deutsch ist unsere Muttersprache. Ich finde es so schade, dass sie so verdrängt wird, als schäme man sich Ihrer.
Ein Grossteil der Begriffe ist mir fremd und ich weigere mich einfach, danach im Netz zu suchen. Schade, dass ich dann doch wieder nach einer anderen Anleitung suchen muss.
LG
Hallo Laura,
ich habe eine grundsätzliche Frage zum Bullet Journal. In ein Buch passt doch nicht ein ganzes Jahr, selbst wenn man sich recht minimalistisch hält, oder wie klappt das bei euch?
LG Claudia
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